1652[?], Rehhütte[?]

Van de Duitse geleerde Johann Joachim Becher, de man die Hansken in Bremen had gezien, komt in 1682 een boek uit over dwaze zaken, getiteld Närrische Weisheit und weise Narrheit. De vierenveertigste beschreven dwaze zaak kan betrekking hebben op Hansken. Het is een bizar verhaal, maar zonder twijfel met een kern van waarheid vanwege enkele specifieke mededelingen. Het verhaal speelt zich af in Rijnland-Palts, om precies te zijn in Rehhütte, tegenwoordig een fabrieksterrein van BASF, gelegen ten zuiden van Mannheim. Becher specificeert de locatie, maar niet wanneer deze geschiedenis plaatsvond. In 1652 was Hansken in Schwabisch Hall, 120 kilometer ten oosten van Rehhütte, een afstand die Hansken in twee dagen kan hebben overbrugd (1).

J.J. Becher, Närrische Weisheit und weise Narrheit, Frankfurt 1682, p. 169-170:

“44. Reuchers Invention den Acker mit Elephanten zu pflügen, worüber er ins Zuchthauß kommen.

Dieses war ein Holländer, kam in die Unter-Pfaltz, und bauete auf der Rehe-hütte, nicht weit von meinem Vatterland Speyer, eine köstliche Oehlmühl, welche sehr wol und gut gethan, er hat sie aber endlich verlassen müssen, Schulden halber darüber kombt ein Kerl, der einen Elephanten im Lande herumb führt, da fält diesem Holländischen Haasenkopff bey, es wäre Profit mit zu thun, wann man dem Elephanten zum Ackern brauchte, 10. oder 12. Pflüg neben einander anhenckte, so könte man auff einmal einen gantzen Morgen Lands pflügen, wie gedacht so gethan, er kauffte den Elephanten umb 400. Reichsthaler, und wie er ihn das erste mal auf den Acker bringt, so ist der Elephant so schwer, daß er biß an den Bauch in Grund nein fällt, da muß man ein Gerüst umb ihn machen, und mit grosser Müh und Kosten wiederumb berauß ziehen: gehöret also billich inter experimenta non succedentia, oder unter die weise Narrheit. Seine Freund aber verstunden das Ding anders, beruffen ihn zurück nach Holland, und setzen ihn ins Zuchthauß.”