Van Görlitz ging het via Zittau naar Praag en van Praag gaat Hansken door naar Breslau. Het meest uitvoerige bericht over het verblijf in Praag wordt gevonden in het zesde deel van Schleders Theatri Europaei dat in 1663 verschijnt. De eigenaar zou veel geld verdiend hebben (1). Daarvóór was al een verkorte versie van ditzelfde bericht verschenen in Sauers Stätte-Buch uit 1658 (2). Ook in 1687 verscheen nog een verkorte versie (3). Er is veel bijgeloof; de olifant wordt in verband gebracht met een misgeboorte van een kind. Een dergelijk verhaal over een Jodin die een monster gelijk een olifant baart (eveneens met betrekking tot het jaar 1650), wordt verteld over de plaats Weisskirchen (tegenwoordig: Hranice) in Moravië (4).
1) [in de marge: 1650] “In der Königl. Haupt-Statt Prag, hatten einige Wochen durch gewisse Leute (wie auch bey uns allhie umb Messzeiten geschenen pflegt) einen Elephanten umbs Gelt sehen lassen, und damit ettliche tausend Gülden bekommen: Als sie nun im Aussgang dess Mayen von dannen wieder ab und nach Bresslau in Schlesien verreyset, haben sie allein dieses hinterlassen, dass wenige Tag hernach eine Judin von Prag ein Monstrum, gleich einem Elephanten gebohren, so aber alsobalden neben ihr verstorben, und begraben worden.” Uit: J.G. Schleder, Theatri Europaei oder Historische Beschreibung der denckwürdigsten Geschichten vom Jahr 1647 bis 1651, zesde en laatse deel, Frankfurt 1663, p. 1205. Dezelfde passage in de latere uitgave: Theatri Europaei Sechster und letzter Theil Das ist Außführliche Beschreibung der Denckwürdigsten Geschichten so sich hin und wieder durch Europam (…), 1746, p. 120.
2) “Anno 1650 war allhie ein Elephant umbs Geld zusehen: als er nun umb den Aussgang des Mayens wieder weggeführet was, hat wenig Tage hernach einen Jüdin daselbst ein Monstrum, gleich einem Elephanten gebohren, so aber also balt neben ihr verstorben und begraven worden.” Uit: A. Sauer, Stätte-Buch, Oder Außführliche (…) Beschreibung der fürnehmsten Stätte (…), Frankfurt am Main 1658, pp. 86-87.
3) “In Prage hatten gewisse Leute einen Elephanten umbs Geld sehen lassen, und damit viel verdient: Als sie nun im Ausgang des Mäyen von dannen wiederumb verreiset, haben sie alleine dieses hinterlassen, da weinige Tage hernach eine Jüding von Prage ein Monstrum, geleich eineme Elephanten gebohren, so aber alsbald nebst ihr verstorben und begraben wurde..” Uit: Neue Lausitz’sche Böhm- und Schlesische Chronica, 1687, p. 100
4) [in marge: anno Christi 1650] “(Wunder) Zu Weißkirchen in Mähren brachte eine Jüdin ein
todes Kind, und einen lebendigen Elephanten, welche dem Kinde das Fleisch an einer Seiten gantz weggefressen, zur Welt. Wie aber die Jüden den Elephanten, mit heißsiedend Wasser begossen, starb er davon.” Uit: Gottfried Schultzens Neu-Augirte und Continuirte Chronica, Frankfurt am Main 1663, p. 665.