1651, juli. Sankt Gallen

De eigenaar van de olifant krijgt toestemming om voorstellingen met de olifant te geven en de stadsbestuurders krijgen een speciale voorstelling (1). In twee latere en vlak na elkaar verschenen beschrijvingen van de Zwitserse stad Sankt Gallen wordt ook over de olifant bericht. Het in 1682 vermelde gewicht komt overeen met de 70 pond die het Dresden drukwerkje uit 1650 opgeeft. De olifant kon nauwelijks onder de Brühlthor door, een stadspoort die tegenwoordig niet meer bestaat (2). De tweede beschrijving, uit 1683, vermeldt de kunstjes van de olifant en dat deze vertoond werden in het Grädhaus (3). De olifant zou in Sankt Gallen ook gewogen zijn (4). Georg Leonhard Hartmann beschikte in 1821 over de tweede houtdruk (Faust 660.2) die hij Anschlagzeddel (plakkaat) noemt en citeert, en een vierde bron, waarin ook de naam van de eigenaar genoemd wordt en het (flinke) bedrag dat hij voor de olifant betaalde (5).

 

1) “1651 / Einem Frömbden Spilman uss holand / Mit einem grossen helfanten, der viel Künst uund rariteten spilen könne, haben meine herren solches Thier mit seinen Actionen zu seh[en] uund zu exerciren erlaubt von dato an biss auf nechst Künftigen Zinstag, und dass[?] er möge von einer Person ein guten bazen einnehmen, welche Vergünstigung der Spilman zu dank[?] angenommen und meinen herren absonderlich das thier und seine Künst sehen lassen.”

Uit: Sankt Gallen, StadtASG, Ratsprotokoll 1651, p. 96. (Het volgende bericht in het Ratsprotokoll is 29 juli 1651 gedateerd). Hiernaar wordt verwezen in C. Moser-Nef, Die Freie Reichsstad und Republik Sankt Gallen. Deel 3, Zürich 1934, p. 780. Met dank aan Peter Müller van het Historisches und Völkerkundemuseum in St. Gallen voor zijn hulp.

2) “An. 1651. im Julio ein Elephant von Ambsterdam über Bregentz gen St. Gallen kommen, halb aussgewachsen, 20. Jahr alt, hat in Sachsen 70. Centner gewogen, fehlte nur 2. Schuh, er hätte under dem Brüelthor angestossen. [in marge:] Elephant in St. Gallen.” Uit: B. Bischoffsberger, Appenzeller Chronik, St. Gallen 1682, p. 534.

3) [in marge: Elephant nach S. Gallen gebracht.] “Im Jahr 1651. im Heumonat wurd ein Elephant von Amsterdam aus über Bregantz nach S. Gallen gebracht, ein gar schön zwantzich jähriges starckes Thier, so noch nicht vollkommenlich ausgewachsen, und doch sehen Werck-Schuh hoch, und siebenzig Centner schwer war. In dem Grädhaus ist dises Thier gestanden, und von männiglich anzuschauen gewesen. Durch Underrichtung seines Meisters spielete diser Elephant allerhand mit dem Rüssel: Er fochte mit dem Degen: Schosse die Pistolen los: Schwunge den Fahnen: Schlunge die Trommen, und anders dergeleichen mehr: In Summa, er verstunde seinen Meister wol, was er thun und verrichten müsste, welches sehr kurtzweilig anzusehen war. Der Meister machte ihn auf den Boden darnider ligen, von dannen er sich selbsten mit Verwunderung geschwind wider aufgerichtet. Uit: M. Haltmeyer, Beschreibung Der Eidgnössischen Statt St. Gallen, St. Gallen 1683, pp. 625-626. Waarschijnlijk is het genoemde Grädhaus het nog altijd bestaande Waaghaus.

Op basis van deze beide uitgaven uit 1682 en 1683 zal eind achttiende eeuw de volgende beschrijving zijn gemaakt. “Elephant. Im Jahr 1657 [sic!] im Juli, ist an vielen Orten der Schweiz ein junger, halb ausgewachsener Elephant gezeigt worden; an manchem Ort hat nur ein oder zwey Schuh gefehlt, so hätte er nicht zu den Thoren hinein können. Dieses Thier wird auch darum merkwürdig, weil es allerley Kunststücke machte; es konnte mit seinem Rüssel eine Pistole losschiessen, die Trommel schlagen nach dem Tast, es nahm den Degen, und stellte sich dem Fechter damit zur Gegenwehr. Der Meister dieses Thieres konnte sich mit ihm so wohl unterreden, dass es alle Worte begriffen und darnach gehandelt hat.” Uit: J. G. Heinzman, Ein neues feines Schweizer-Kroniklein, voll auserlesener und schöner Geschichten das sich in unsrer lieben Eidgenossschaft zugetragen haben (…) aus vielerley Schriften zusammengelesen, Bern 1795 (en latere edities), pp. 571-572.

4) “Ein erwachsener Elephant ist wohl funfzehn Fuß hoch, und ein ganz junger von 20 J. der 1651 zu St. Gallen gewogen worden, hielt volle 7000 Pfund.” Uit: J.F. Blumenbach, Handbuch der Naturgeschichte, Göttingen 1788, p. 132.

5) “Den Ersten [Elephanten] der hier gesehen war, brachte 1651 ein Holländer, Cornelius van Grönenfeld, hieher, und war es sehr zufrieden, von jedem Zuschauer einen guten Batzen fordern zu dürfen. Sein Anschlagzeddel ist sehr naif, er hebt an: ‘Dieser Elefant ist kommen aus Indien zu Schiff in Hollandt, ist auf der Insel Ceilon jung worden, nunmehr ist er alt 21 Jahre. Hat gewogen in Präsenz der Churfüsten von Sachsen zu Dresden 6600 Pfund, Anno 1649. Hat jetzund 7000 Pfund.’ – Dann folgt eine genaue Ausmessung, und die Anzeige, dass er 36 schöne Künste könne. Er war ein Weibchen und soll 20000 niederländische Gulden, oder 6000 Reichsthaler kostet haben.”

Uit: G.L.Hartmann: “Fragmentarische Bemerkungen über verschiedene Naturseltenheiten, die in St.Gallen von Zeit zu Zeit der öffentlichen Schau ausgesetzt wurden Der Naturwissenschaftlichen Gesellschaft vorgelesen, den 7. August 1821”. Kantonsbibliothek St.Gallen, Vadianische Sammlung der Ortsbürgergemeinde, Ms S o 427/1, Seite 18. Met dank aan Peter Müllen van het Historisches und Völkerkundemuseum te St. Gallen voor het terugvinden van deze bron.

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Foto: Peter Müller

In een uitgave uit 1824 wordt hiervan nog een samenvatting gegeven: “‘Der erste Elephant, der hier gesehen worden, wurde 1651 von einem Holländer hergebracht, und soll 36 Kunststüke verrichtet haben; ein zweiter war 1693 hier, ein dritter 1801.” Uit: G.L. Hartmann, ‘Bemerckungen über verschiedne Naturseltenheiten, die in St. Gallen, der öffentlichen Schau ausgesezt wurden, vorgelesen in der naturwissenschaftlichen Gesellschaft’ Jahrbücher der Stadt St. Gallen, 1 (1824), p. 51.